Sas Found Two Types of Loyalty (german)
Essay by people • June 30, 2011 • Essay • 402 Words (2 Pages) • 1,672 Views
SAS INSTITUTE
1. Bei SAS finden sich zwei Arten von Loyalität wieder erstens gibt es die Kundenloyalität und zweitens sind auch die Angestellten dem Unternehmen loyal.
Die Loyalität der Kunden kommt in erster Linie von der Tatsache, dass das Unternehmen eine sehr enge Beziehung zu den Kunden führt. Auch ihre Produkte sind so abgestimmt das 98% der Kunden jährlich ihre Lizenzen erneuern. Im Bereich der Kundenloyalität gibt es meiner Meinung nach keine Nachteile, denn je mehr zufriedene Kunden desto großer ist der Umsatz, und was sich jedes Unternehmen wünscht sind natürlich Kunden die konstant deren Produkte kaufen.
Die Loyalität der Angestellten hängt in erster Linie von der Firmenkultur ab welche vermittelt, dass Kooperation, Teamwork, gegenseitigen Respekt und eine familiäre Umgebung die Richtlinien dieser sind, dadurch schaffen sie eine starke Bindung. Vorteile dieser Loyalität sind die Tatsache, dass sehr wenige Angestellte jährlich das Unternehmen verlassen, wobei die Ursache meistens persönlicher Art ist und nur ein paar wechseln zu der Konkurrenz über. Auch durch die langjährige Arbeit der meisten Angestellten entwickeln diese ein sehr gutes Gespür für die Arbeit im Unternehmen und können dadurch ihre eigenen Tätigkeiten besser ausführen. Ein Nachteil könnte die Tatsache sein, dass mit einer persönlichen Bindung an das Unternehmen die Angestellten durch ihre Managementfreiheit falsche Arbeitweisen ergreifen können.
Das Wort „Loyalität" aber im Allgemeinen, gemäß seiner Definition, zeigt eine Verbundenheit zu jemanden, und auch bedeutet es die Werte des anderen zu teilen und zu vertreten, all diese Aspekte können für mich nur positive Faktoren sein und deshalb gibt es auch vielmehr Vorteile.
2. Erstens sollte die Annahme gelten, dass das Unternehmen langzeitige Pläne aufstellt, dies ist möglich weil es sich um ein privates Unternehmen handelt. Jedes Projekt des Unternehmens braucht 1 bis 3 Jahre um umgesetzt zu werden, deshalb ist auch eine solche Planung nötig. Dadurch ist auch nicht eine tägliche Kotrolle nötig. Auch muss die Annahme respektiert werden, dass das Unternehmen nicht jährlich ein gewissen Umsatz erreichen möchte, größten Teil möchte das Unternehmen nur „mehr Geld einnehmen als das was sie Verbrauchen".
Eine dritte Annahme wäre die Tatsache, dass das Unternehmen das klassische System des Managements und des Performance Planings aufgegeben hat und anstelle von diesem mehr Zeit damit verbringt eine bessere Kommunikation zwischen den Angestellten zu führen. Die Kontrolle ist einfach, einmal im Monat überprüft der CEO Goodnight eine einseitigen Bericht über Einkommen und Auszahlungen und kann sich somit eine klare Übersicht über die insgesamt 27 Abteilungen, schaffen.
...
...